Stiftung Pfennigparade - München

Stiftung Pfennigparade - Eine bedeutende Sozialstiftung in München

Stiftung Pfennigparade ist eine renommierte Sozialstiftung in München, die sich für die Förderung und Unterstützung von Menschen mit Behinderungen und sozialen Benachteiligungen einsetzt. Mit ihrer zentralen Adresse Barlachstraße 24-36, 80804 München und dem Telefonnummer 08983934000, ist die Stiftung leicht zu erreichen. Auf ihrer Website erfahren Interessierte mehr über ihre Arbeit und Projekte.

Die Stiftung Pfennigparade zeichnet sich besonders durch ihre Spezialitäten aus, die darauf abzielen, den Lebensstandard und die Selbstständigkeit der unterstützten Menschen zu verbessern. Zu ihren weiteren interessanten Daten zählen ein rollstuhlgerechter Eingang und ein rollstuhlgerechter Parkplatz, die die Barrierefreiheit für Menschen mit eingeschränkter Mobilität gewährleisten.

Das Unternehmen hat bereits 151 Bewertungen auf Google My Business erhalten und erzielt eine durchschnittliche Bewertung von 4.2/5. Diese Bewertungen sind ein Zeichen für die hohen Standards und den hohen Service, den die Stiftung Pfennigparade bietet. Viele Kunden sprechen dabei von einer großartigen Sozialstiftung, die eindrucksvoll zeigt, wie gut sie Menschen mit Behinderungen unterstützen kann. Einige Kunden haben auch ihre Thonet-Stühle in der Werkstatt der Stiftung restaurieren lassen und waren sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Das gesamte Team der Stiftung wird als sehr nett beschrieben und die Kommunikation wird als super gewürdigt. Auch der Ja-Markt (Weihnachtsmarkt) wird als sehr informativ und toll empfunden.

Über die Stiftung Pfennigparade

Die Stiftung Pfennigparade ist ein wichtiger Akteur im Bereich der Sozialarbeit und Behindertenhilfe in München und Umgebung. Durch ihre vielfältigen Aktivitäten und ihre engagierte Arbeit für Menschen in Not, hat sie sich einen guten Ruf erarbeitet. Die Stiftung arbeitet eng mit verschiedenen Partnern und Organisationen zusammen, um ihre Ziele effektiv zu erreichen und das Leben der unterstützten Menschen zu verbessern.

Ziele und Projekte der Stiftung

Die Stiftung Pfennigparade hat sich zur Aufgabe gemacht, die Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen und sozialen Benachteiligungen zu erhöhen und ihnen eine selbstständige und selbstbestimmte Lebensweise zu ermöglichen. Zu ihren Projekten gehören unter anderem die Förderung von beruflicher Ausbildung und Integration, die Bereitstellung von barrierefreien Wohnungen und die Durchführung von Bildungs- und Kulturveranstaltungen. Diese Projekte zeigen, wie wichtig die Arbeit der Stiftung für die Menschen ist, die sie unterstützt.

👍 Bewertungen von Stiftung Pfennigparade

kurt P.

5/5

Großartige Sozialstiftung, die eindrucksvoll belegt, wie gut man behinderten Menschen weiterhelfen kann, damit sie ihr Leben meistern können.

Larissa

5/5

Wir haben unsere sehr alten Thonet-Stühle in der Werkstatt der Pfennigparade herrichten lassen und sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Die Stühle samt Geflecht sehen wieder wunderschön aus. Das gesamte Team vor Ort ist sehr nett. Vielen lieben Dank für die tolle Arbeit und die super Kommunikation!

Rolf R.

5/5

Wir waren auf dem Ja-Markt (Weihnachtsmarkt). Sehr schöne Stände und sehr informativ. Toll was hier alles gemacht wird.

Chris J.

5/5

Ein herzliches Dankeschön an das Team der Pfennigparade für die außergewöhnlich schönen und professionellen Flechtarbeiten an unseren Thonet-Stühlen. Sowohl die Sitzflächen als auch das Rückengeflecht sind eine wahre Freude. Sowohl der Anblick als auch das Sitzen.
Die Flechtung wurde wie besprochen hochwertig, absolut fehlerfrei, pünktlich, unkompliziert und zuverlässig ausgeführt. Für uns steht fest: Bei der nächsten Reparatur von antikem Mobiliar gibt es nur eine Adresse, und das ist die Pfennigparade.

Andreas L.

5/5

Ein Ort an dem Kunst und Künstler leben. Menschen mit körperlichen oder anderen Einschränkungen schaffen hier bleibende wunderschöne Werke, die leider viel zu wenig geschätzt und gekauft werden. Fahren Sie hin und lassen sich von der Freundlichkeit und Offenheit der Künstler verzaubern. Besucher sind immer willkommen

Ronny W.

5/5

Eine super Einrichtung für die Behindertenhilfe groß geschrieben wird, ohne das ganze christliche rummsbrumms drum rum. Hier wird nicht nach dem selben täglichen Muster gearbeitet. Hier gestalten die Betreuten ihren Alltag selbst mit Unterstützung der Pflegekräfte.

Michael W.

3/5

Jetzt wohne ich glücklicherwwise schon etwas länger in WEK Reverse, in der Neuherbergstrasse,😊
Vorher war ich sieben Jahre auf eigenen Wunsch, Bewohner der Wkm Trudering, da hat alles gepasst, nette Mitbewohner, tolles Team, ja sogar der damalige Chef war wie ein Kumpel zu allen Bewohnern und Bewohnerinnen.
Damals, der 2., den ich schon damals nicht leiden konnte, wusste ich no CC h nicht genau, ob er jetzt schwul ist, oder doch, ganz normal auf Frauen steht🤔
Wer einmaal hatte er, nur zu mir gesagt, ich würde sie gerne am Wochenende in meine Wohnung zum Essen einladen, sie müssen mir nur sagen, welcher Tag ihnen, da besser passt!
Schnell habe ich mir da Freunde und Verwandte eingeladen, weil ich könnte mir dem Kerl fae nicht!
In meiner Vorstellung hat er nämlichh nackt gekocht und war nur mit einer Schürze bekleidet😭
Seinem Vorgänger jedenfalls,, konnte er nie dass Wasser reichen, der war überall ein perfekter Chef, war sich für keinen Job,den man in der Pflege einfach machen muss, zu Schade😴☹️
Aber der jetzige oder hoffentlich in Kürze auch nicht mehr, der verabscheut die Pflege, wahrscheinlich, ekelt er sich sogar, davor, ich hab mir immer schon gedacht, der hat den falschen Berufszweig eingeschlagen, aber Sie glauben gar nicht, wie froh. Ich jetzt bin, am Hasenbergl wohnen zu dürfen ein Spitzen Team, 2 tolle Leiterinnen, fast, wie ein Sechser im Lotto🤣

Dr. J. H.

5/5

Liebevolle und sehr engagierte Mitarbeiter. Eine absolut vorbildliche Stiftung, die ich mit bestem Gewissen unterstütze und empfehle.
Ich kann aus persönlicher Erfahrung für diese wunderbare Organisation und die rechtmäßige Verwendung der Spenden gerade stehen. Das Team arbeitet gerade in Corona-Zeiten unter außerordentlich erschwerten Bedingungen. Besonders jetzt brauchen Hochrisikogruppen mit Behinderungen verstärkt Schutz und Aufmerksamkeit.