Schultz-Hencke-Heime - Rheinsberg

Adresse: Dorfstraße 27, 16831 Rheinsberg.
Telefon: 03392150770.
Webseite: schultz-hencke-heime.de
Spezialitäten: Bildungseinrichtung, Einrichtung für betreutes Wohnen.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten, Rollstuhlgerechtes WC, Unisex-Toilette.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 8 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 1.5/5.

📌 Ort von Schultz-Hencke-Heime

Schultz-Hencke-Heime Dorfstraße 27, 16831 Rheinsberg

⏰ Öffnungszeiten von Schultz-Hencke-Heime

  • Montag: 24 Stunden geöffnet
  • Dienstag: 24 Stunden geöffnet
  • Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
  • Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
  • Freitag: 24 Stunden geöffnet
  • Samstag: 24 Stunden geöffnet
  • Sonntag: 24 Stunden geöffnet

Schultz-Hencke-Heime in Rheinsberg

Das Schultz-Hencke-Heime befindet sich an der Adresse Dorfstraße 27 in 16831 Rheinsberg. Es ist eine Einrichtung, die sich auf Bildung und betreutes Wohnen spezialisiert hat. Das Heim bietet einen rollstuhlgerechten Parkplatz, rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten und ein rollstuhlgerechtes WC, um Barrierefreiheit zu gewährleisten. Auch eine Unisex-Toilette steht den Gästen zur Verfügung.

Das Schultz-Hencke-Heime hat insgesamt 8 Bewertungen auf Google My Business erhalten, wobei der durchschnittliche Meinungswert 1.5 von 5 Sternen liegt. Dies zeigt, dass das Heim Raum für Verbesserungen bietet, um die Qualität der angebotenen Dienstleistungen zu steigern.

Zur Einrichtung gehört auch eine Bildungseinrichtung, die den Bewohnern Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterbildung bietet. Diese Bildungseinrichtung ist ein wichtiger Bestandteil des Angebots, um die bestmögliche Betreuung und Förderung der Bewohner zu gewährleisten.

Nachfolgend finden Sie weitere Informationen zum Schultz-Hencke-Heime:

Das Schultz-Hencke-Heime ist eine Einrichtung, die sich durch die Kombination von betreutem Wohnen und Bildung auszeichnet. Mit der Schwerpunktsetzung auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten der Bewohner trägt es dazu bei, ein angenehmes und förderschwerpunktes Einrichtung zu schaffen. Die Einrichtung ist jedoch laut den erhobenen Bewertungen noch weit von einem Spitzenplatz entfernt, was nach Verbesserungen und Veränderungen rufen sollte.

👍 Bewertungen von Schultz-Hencke-Heime

Schultz-Hencke-Heime - Rheinsberg
Coininis
1/5

Das Heim selbst ist ziemlich gut ausgestattet und modern, aber die Mitarbeiter dort haben wirklich keine Ahnung von ihrem Job und machen viele Fehler. Es gab mehrere Kräfte die die Regeln während des Dienstes missachtet haben.
Die Erzieher haben sich nicht oft um die Kinder gekümmert und wollten meistens nur wegen jeder Kleinigkeit Ärger machen.
Wenn ich zum Beispiel mit offenem Mund am Esstisch gegessen habe, hat die nette Dame aus meiner Gruppe sofort ein Handyverbot verhängt...
Natürlich müssen wir auch Streng Erzogen werden, aber nicht von solchen Angestellten die "Grundlos" bestrafen.
Aber, Tim war Cool, peace out ^^

Schultz-Hencke-Heime - Rheinsberg
Renee Z.
1/5

Diese Einrichtung ist zum kotzen die meisten Erzieher sind einfach unhöflich die Geschäftsleitung ist respektlos

Schultz-Hencke-Heime - Rheinsberg
Nico R.
1/5

Manche Erzieher haben sich echt gekümmert aber das System is der letzte rotz

Schultz-Hencke-Heime - Rheinsberg
Adolf H.
1/5

Sie haben 1 Jahr meines Lebens verschwendet.

Schultz-Hencke-Heime - Rheinsberg
Mario T.
1/5

Unfreundlich

Schultz-Hencke-Heime - Rheinsberg
Trophy-hunter
1/5

Ich möchte meine Erfahrungen im Schulz-Henke Heim in Kleinzerlang teilen, in dem ich von 2008 bis 2013 lebte. Dieser Bericht soll Eltern helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen, wenn sie überlegen, ihr Kind in eine ähnliche Einrichtung zu geben.

Das Freizeitangebot im Heim war vielfältig und bot für jeden etwas. Allerdings war mein Aufenthalt dort in anderer Hinsicht prägend – leider im negativen Sinne. Ich habe beobachtet, dass es unter den Bewohnern zu problematischen Interaktionen kam, die ich als körperliche und seelische Belastung empfunden habe. Die Betreuer schienen oft überfordert zu sein, und die Anzahl der Betreuer pro Bewohner schien mir zu gering, um solche Situationen immer zu bemerken oder effektiv einzuschreiten. Aus meiner damaligen Sicht war dies nicht förderlich für die psychische Entwicklung und das soziale Miteinander. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass solche Bedingungen das Risiko für langfristige psychische Probleme, wie Langzeitdepressionen und Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion, erhöhen können. Ich rate dazu, auch andere Unterstützungsmöglichkeiten in Betracht zu ziehen, die möglicherweise effektiver sind.

Bei Besichtigungen der Einrichtung wurden Dinge meiner Meinung nach idealisiert dargestellt. Zum Beispiel wurde uns vermittelt, dass man nach sechs Wochen selbst entscheiden kann, ob man bleibt oder nach Hause geht. Die Realität war jedoch, dass es in den ersten sechs Wochen eine Kontaktsperre zu Angehörigen gab, der Kontakt war ausschließlich postalisch möglich. Das Verlassen des Grundstücks, etwa für einen Besuch des Sees, war in dieser Zeit ohne Aufsicht nicht gestattet. Erst nach diesen sechs Wochen wurden die Kontaktbeschränkungen gelockert, und man durfte sich nach Abmeldung vom Grundstück entfernen. Heimfahrten zu den Familien wurden nach meiner Erfahrung manchmal willkürlich gestrichen, wenn die Jugendlichen in den Augen der Betreuer etwas getan hatten, was als nicht erlaubt galt. Die Eltern wurden oft sehr kurzfristig informiert, was eine Reaktion erschwerte.

Ich möchte auch auf bauliche Besonderheiten hinweisen, die ich damals beobachtet habe und die meiner Ansicht nach über eine reine Absturzsicherung hinausgingen. An den Fenstern der Wohnbereichszimmer waren innen Querstangen angebracht, die ein weites Öffnen verhinderten – auch im Erdgeschoss, wo eine Absturzsicherung nicht nötig wäre. Gruppenräume hatten verschließbare Fenstergriffe und benötigten diese Stangen nicht. Eltern sollten bei einer Besichtigung darauf achten, sich verschiedene Wohnbereichszimmer anzusehen. Die Wohnbereiche waren durch Brandschutztüren vom Treppenaufgang getrennt. Nachts waren diese Türen abgeschlossen und verfügten meiner Erinnerung nach nicht über Panikschlösser, was im Notfall ein schnelles Verlassen erschwert hätte. Der kleinere Wohnbereich hatte damals keinen Auslöser für den Hausalarm. Ein Entweichen über die Fenster wäre nur mit Werkzeug möglich gewesen.

Da meine Erfahrungen aus den Jahren 2008 bis 2013 stammen, kann ich nicht beurteilen, wie die Situation heute (2025) ist. Dennoch empfehle ich allen Interessierten, die genannten Punkte bei einer Besichtigung genau zu prüfen und nach dem eigenen Gewissen zu entscheiden, ob das Schulz-Henke-Heim Kleinzerlang die richtige Wahl für ihr Kind ist.

Schultz-Hencke-Heime - Rheinsberg
Marvinjo
1/5

Schultz-Hencke-Heime - Rheinsberg
Ingo S.
5/5

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